Wie sehr sehnen wir uns doch im Tiefwinter nach Schnee, der die Erde mit einem weißen Mantel umhüllt und die scharfen Kanten bedeckt.
Im Märchen FRAU HOLLE werden die Schneeflocken sogar zu einem Segen, der den Fleiß der Erdenmenschen belohnt.
Seit ihrer Kindheit taucht Barbara Messerschmidt in die Bilder der Märchenwelt ein, spielt mit Puppen und entführt die Zuschauer in eine andere, bewegte Welt.
Dazu schafft Johannes Wölbe auf seiner Konzertgitarre mit 12 klassischen Musikstücken aus dem Zeitraum
16. - 19. Jahrhundert Übergänge von einer Szene zur andern und lässt so die Bilder nachklingen.